Der neue Chronograph 1966 von Girard-Perregaux bietet eine stilvolle Interpretation der traditionellen Uhrmacherei und integriert einen Chronograph mit Säulenrädern in einen eleganten Koffer aus der 1966er Kollektion.
Dieses wunderschön aufeinander abgestimmte Modell, das technische Virtuosität und authentisches Design in der gleichen Vision der Perfektion vereint, ist ein perfektes Beispiel für die umfassende Expertise der Manufaktur.
Die dezente Eleganz und hervorragende Verarbeitung der Kollektion Girard-Perregaux 1966 wurde 2006 eingeführt und als Symbol der Marke etabliert. Das neue Modell zeigt diesen klassischen Geist in seinem Stil und seiner Funktionalität. Die klaren Linien des 40-Millimeter-Gehäuses verdecken einen anspruchsvollen Design- und Produktionsprozess. Seine Krümmung und die Ansätze sind sorgfältig geformt, um perfekt am Handgelenk zu sitzen. Es wurde in den Werkstätten der Manufaktur entworfen und hat eine sorgfältige Verarbeitung erfahren, um die Brillanz des kostbaren Materials zu zeigen - entweder in Rotgold oder Weißgold.
Um das zeitlose Design dieser Uhr zu perfektionieren, entschied sich Girard-Perregaux für einen traditionellen Chronograph mit 30-Minuten-Zähler und zentralem Sekundenzeiger. Die leicht ablesbaren Funktionsanzeigen sorgen für eine perfekte Balance, während die Tachometer-Skala um den Rand des Zifferblatts den Charakter des Modells verstärkt. Das Kolonnenrad-Chronographenwerk wurde in der Manufaktur entwickelt und produziert und besteht aus 304 Komponenten. Die Komplexität seiner Mechanik und die Qualität des Finishs können über den transparenten Gehäuseboden der Uhr geschätzt werden.Das neue Girard-Perregaux Tourbillon mit drei goldenen Brücken ist in einem runden Gehäuse mit einem Durchmesser von 41 Millimetern eingeschlossen und strahlt eine Eleganz aus, die zugleich zeitlos und zeitgemäß ist. Die historische Architektur des Tourbillon mit drei goldenen Brücken wurde für eine limitierte Auflage von nur 50 Stück erweitert.
Dieses mechanische Wunder aus der Kollektion Haute Horlogerie von Girard-Perregaux ist die Verkörperung eines einzigartigen Erbes, dessen Ursprünge bis in die Mitte des 19. Jahrhunderts zurückreichen. Zu dieser Zeit forschte der Uhrmacher Constant Girard-Perregaux in La Chaux-de-Fonds auf dem Gebiet der Tourbillon-Hemmung. 1860 schuf er einen Zeitmesser, der vom Neuchatel-Observatorium mit einem erstklassigen Preis ausgezeichnet wurde. Seine Tourbillon-Bewegung enthielt drei parallele Brücken, unter denen der Lauf, das Mittelrad und das Tourbillon ausgerichtet waren. Der Uhrmacher setzte seine Suche fort und beantragte 1884 ein Patent vom US-Patentamt, um das Design der Bewegung mit drei parallelen pfeilförmigen Brücken zu schützen. Er etablierte dabei ein völlig neues Konzept: Die Bewegung war nicht mehr nur eine technische und funktionelle Komponente; es war auch ein Designelement für sich. 1889 erhielt sie die ultimative Auszeichnung: Das Tourbillon mit drei Goldbrücken wurde auf der Pariser Weltausstellung mit einer Goldmedaille ausgezeichnet.
Ein Jahrhundert später, Ende der 1970er Jahre, beschloss Girard-Perregaux, die Produktion dieser Ikone der Haute Horlogerie wieder aufzunehmen. Es war ein mutiges Unterfangen, das dem erneuten Erfolg mechanischer Komplikationsuhren vorausging. Der erste in einer Serie von zwanzig Taschenuhren wurde 1981 geschaffen, das Resultat von rund 1500 Arbeitsstunden. Seitdem produzierten die Werkstätten der Manufaktur jedes Jahr eine seltene Armbanduhr, die das Design modern interpretiert.
Die neue Tourbillon-Version 2010 mit drei goldenen Brücken nimmt eine seltene Form für die Brücken selbst an: Die gleichen wie die Uhren, die im Jahr 1860 von der Neuchatel-Sternwarte ausgezeichnet wurden. Sie wurden in einer durchbrochenen Version neu interpretiert, die die Uhr mit eine hoch zeitgenössische Reinheit. Ihre atemberaubende Perfektion ist das Ergebnis mühsamer Vorbereitung: Die Brücken werden zunächst ausgehöhlt und von Hand sorgfältig poliert. Es dauert sieben ganze Arbeitstage, um ein makelloses Finish zu erhalten.
Das filigrane Tourbillon verlangt auch äußerste Aufmerksamkeit: Ein unglaubliches Geschick ist erforderlich, um die 72 Komponenten zu montieren, die alle in einen Durchmesser von nur einem Zentimeter passen. Es wiegt 0,3 Gramm - etwa wie eine Schwanenfeder. Begleitend dazu ist ein von der Manufaktur patentiertes Selbstwickelsystem: ein Platin-Pendelgewicht mit kleinem Durchmesser ist in dem Raum unter und um den Zylinder angebracht. Dies lässt die Dimensionen und die Architektur der Bewegung intakt.
Das goldene Gehäuse, dessen Proportionen und Kurven perfekt auf das Handgelenk passen, verleiht der prestigeträchtigen Tourbillons-Kollektion mit drei goldenen Brücken eine neue Dimension, die die anhaltende Geschichte des Modells weiterentwickelt. Bitte sehen replica rolex oder Hermes Uhren
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