4G6SCTRQBBSN Vier von vier neuen Kollektionen auf der diesjährigen präsentiert SIHH 2013 von Vacheron Constantin - ausgeschlossen Fortschritte - waren Damen Uhren ! Heute, am 8. März , der Tag, feiert , schien es den Tag über die neuen Uhren zu sprechen Métiers d'Art Florilège , in der Regel Linie für Männer Handgelenk, aber in diesem Jahr für die weiblichen gemacht.
Wie viel das Maison Genf während seiner langen Reise wird für den Aufbau Damenuhren gewidmet werden, haben wir etwa vor kurzem anlässlich des neuen gesprochen Patrimony Traditionnelle Contemporaine und Frau ; in diesem Artikel werde ich andere historische Notizen hinzufügen.
GESCHICHTE - Frauenuhren blühen zusammen mit Kreativität
Zur gleichen Zeit wie die endgültige Bestätigung der Taschenuhren , in der Mehrzahl für die männliche Welt bestimmt, wurde die Armbanduhr in jenen Jahren zunehmend bejaht und entschieden auf das andere Geschlecht beschränkt. Es scheint, dass Abraham-Louis Breguet im Jahre 1810 von Carolina Murat - Reine de Neapel den Auftrag erhielt , die erste Armbanduhr der Geschichte zu bauen. Im Jahre 1889 wurde im Vacheron Constantin Tresor ein Modell eingebaut, das dank einer fortschrittlichen Mechanik die Möglichkeit bietet, sich jetzt anzupassen und aufzuladen, indem man auf die Lünette einwirkt.
Im frühen zwanzigsten Jahrhundert Herstellung, bereits bekannt auch unter den jeweled Uhren, einen Trend zu folgen , die diese ersten 50 Jahre gekennzeichnet, startete er in Miniaturisierung Scoring im Jahr 1914 mit der Uhr von Baguette Handgelenk einen wichtiger Meilenstein. Auch die heutige Sammlung Kalla das Kaliber 1005, ein direkter Nachkomme des ersten Lehren Baguette montieren.
Die nachfolgenden Maison-Damenuhren werden vor allem durch die Emanzipation der Frau explodieren. Einige adoptierten die Cameo, andere, die später von Art Noveau und Art Deco beeinflusst wurden, werden die verschiedensten Formen annehmen: Carré, Cambré, Achteck, Oval, usw.
Vacheron Constantin Métiers d'Art Florilège
Zum ersten Mal in diesem Jahr widmet sich die Manufaktur, die ihre Artistic Masters unterstreicht, ausschließlich weiblichen Kundinnen. Es ist eine Trilogie von Uhren von den Vorständen des neunzehnten Jahrhunderts botanischen inspiriert, vor allem die Arbeit von Robert John Thornton, The Temple of Flora, Baujahr 1799. Die Dekoration der Zifferblätter wieder diese Entwürfe dank des Métiers d'Art von Emaillieren, Guillochieren und Einbetten.
Métiers d'Art Florilège - Regina Uhren
Strelitzia, ein ursprüngliches südafrikanisches Werk, kam 1773 in den königlichen Kew-Garten. Er war der Direktor des Gartens, der das Werk von Francis Masson, der Begleiter von James Cook erhielt, mit diesem Namen in Hommage an die Königin von England, ein Nachkomme des Großherzogtums Mecklenburg-Strelitz Familie zu taufen. Symbol der Treue und Glück, Strelitzia ruht anmutig auf dem Zifferblatt Métiers d'Art Florilège. Die verschiedenen guillochierten Gründe sind das Zeugnis der künstlerischen Sensibilität des Künstlers. Die hellen Farben der Glasuren helfen Entlastung der Wahl zu geben, die auffällige Darstellung Eindruck von Realismus zu geben.
Métiers d'Art Florilège - Weiße Lilienuhr
Die Lilie Unserer Lieben Frau, der Thornton den 20. Tisch seiner Arbeit widmet, wurde immer sehr geschätzt. Seine großen, trompetenförmigen Blüten, ein strahlendes Weiß, sind ein Symbol für Reinheit und Tugend und haben die außergewöhnlichsten Geschichten vom byzantinischen Reich bis zur französischen Monarchie begleitet. Um die Pracht der Blume zu betonen, wählte der Maler, der den Tisch im Band von Thornton fertigte, einen dunkelfarbigen Hintergrund, der vom Zifferblatt der Uhr stammt. Die Pistolen sind mit Details dargestellt und wirken animiert, während die feinen Reflexe der Blütenblätter, die durch die Zartheit der guillochierten Verzierungen akzentuiert werden, Licht auf den Zahnschmelz bringen.
Métiers d'Art Florilège - Orchideenuhren Limodoron de Chine
In China ist es das Symbol für Reichtum und Raffinesse. Seine Extravaganz, seine Originalität und seine exotische Herkunft geweckt haben, seit seiner Ankunft in England im Jahre 1778, ein außergewöhnliches Interesse bei den Liebhaber der Botanik, der jeder ein solches Juwel haben wollte. Die besondere Form und intensive Farbe dieser immergrünen Orchidee hat schon immer botanische Liebhaber fasziniert. Mit Blick auf das Zifferblatt, zeigt die Zartheit dieser Blumen, wo die leuchtend rot mit den cremefarbenen Farbtönen kontrastiert und geht stark auf den grünen Stiel.
Die Details der Bearbeitung
Die Blumen wurden im strengsten Detail der Kunst reproduziert und bis ins kleinste Detail wird der Prozess der Schöpfung nach streng und streng bestimmten Schritten durchgeführt. Der Guillocheur Master erstellt symmetrisch und evolutionäre Gründe eines zehntel Millimeter, dann Linie der Verglasung , die Konturen der Gründe , mit Hilfe eines dünnen Golddrahtes begrenzt, voneinander die verschiedenen Farben des Zahnschmelzes zu trennen, gemäß der Technik , Email Cloisonne. Die Emails werden dann bei einer Temperatur nahe 800ºC in den Ofen eingeführt; ist eine akribische Arbeit, die der Handwerker mehrmals wiederholen muss, um die Farben zu intensivieren und das Spiel der Lichter und die Transluzenz der Elemente zu schaffen. Schließlich wird der Schritt der Vereisung durchgeführt, wobei eine letzte Schicht aus Emaille aufgetragen wird, um die Oberfläche zu verglasen, und durch dieses letzte Kochen die Brillianz erhalten wird, die das Blumenmotiv definieren kann.
Mechanisches Uhrwerk und andere technische Details
Die drei Exemplare der Métiers d'Art Florilège werden vom Kaliber 4400, einem handwerklichen Werk, bewegt. Dank des großen Fasses hat es ca. 65 Stunden Ladungsreserve. Die Dekoration an der Côte de Genève umfasst Platin mit wechselnden Farbtönen, was die Oberflächenqualität unterstreicht. Wie üblich für Vacheron Constantin, Platin, Brücken und andere Komponenten, sogar unsichtbare einmal montiert die Uhr, sind glatt und handgefertigt auf allen ihren Oberflächen. Sie alle haben Lederriemen in weiblichen Farben.
Das Gehäuse ist aus 18 kh Weißgold mit einem Durchmesser von 37 mm. Die 3 Métiers d'Art Florilège werden in zwei limitierten Serien erhältlich sein: die erste wird voraussichtlich 20 Exemplare für jede der drei Zeichnungen bauen und alle haben eine Lünette mit abgerundeten Diamanten eingebettet. Die zweite, die den Boutiquen gewidmet ist, zeigt nur fünf für jedes Modell mit einer Lünette, die mit Diamanten im Baguetteschliff verziert ist.
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